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Die Carmenère, welche manchmal auch “Vidure” (Eingeweihde) oder “Grande Vidure” genannt wird; schliesslich nicht so elegant, wenn man an das Eingeweide des Hühnchens denkt;
ist zur emblematischen Rebsorte des Landes geworden. Sie soll eine natürliche Kreuzung zwischen Cabernet Franc und Gros Cabernet sein. Der Letztere soll ursprünglich aus einer Kreuzung zwischen “Fer Servadou” und einer Rebsorte aus dem Baskeland “Txakoli” sein.
Der Name Carmenère stammt von der karminroten Farbe der Blätter im Herbst, während der Name “Vidure” von der besonderen Härte des Holzes stammt.
Wie dem auch sei, hat sich der kleiner Schlaue in das Bordeaux-Gebiet eingeschlichen und zwar auf dem linken Ufer der Garonne, von den “Graves” zur Halbinsel des “Médoc”, bis zu seinem nahezu Verschwinden anlässlich der Reblauskrise.
Die Veredelung des Carmenère auf amerikanische Rebstöcke hat bei der Wiederbepflanzung gescheitert. Die Rebsorte reagierte höchst empflindlich auf das Verrieseln (Abfallen der Büten oder der jungen Früchten) und wies einen höchst unregelmässigen Ertrag auf.
Ihr Überleben verdankt die Carmenère wahrhaftig dem Nouveau Monde, dies seit den 1850er Jahren, dank insbesondere des trockenen Klimas, das sie von der Verrieselung und von der Phylloxera bewahrt. Wir finden Sie somit aufgeblüht unter der Sonne Südamerikas, . Nous le retrouvons donc épanoui sous le soleil d'Amérique du Sud, in Assemblagen mit anderen Rebsorten mit der Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon oder auch solo vinifiziert.
100% Carmenère: Violettfarbiger Wein mit harmonischen Aromen roter Früchte und würzigen Noten.
Der Name Carmenère stammt von der karminroten Farbe der Blätter im Herbst, während der Name “Vidure” von der besonderen Härte des Holzes stammt.
Wie dem auch sei, hat sich der kleiner Schlaue in das Bordeaux-Gebiet eingeschlichen und zwar auf dem linken Ufer der Garonne, von den “Graves” zur Halbinsel des “Médoc”, bis zu seinem nahezu Verschwinden anlässlich der Reblauskrise.
Die Veredelung des Carmenère auf amerikanische Rebstöcke hat bei der Wiederbepflanzung gescheitert. Die Rebsorte reagierte höchst empflindlich auf das Verrieseln (Abfallen der Büten oder der jungen Früchten) und wies einen höchst unregelmässigen Ertrag auf.
Ihr Überleben verdankt die Carmenère wahrhaftig dem Nouveau Monde, dies seit den 1850er Jahren, dank insbesondere des trockenen Klimas, das sie von der Verrieselung und von der Phylloxera bewahrt. Wir finden Sie somit aufgeblüht unter der Sonne Südamerikas, . Nous le retrouvons donc épanoui sous le soleil d'Amérique du Sud, in Assemblagen mit anderen Rebsorten mit der Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon oder auch solo vinifiziert.
100% Carmenère: Violettfarbiger Wein mit harmonischen Aromen roter Früchte und würzigen Noten.
Durch die Klimaerwärmung der letzten 15 Jahren hat sie in Frankreich neue Aufschwung und Vitalität erhalten, das bedeutet etwas weniger als 50 Ha Reben (gegen über 9’000 Ha in Chile).
Mit ihrer schönen Violettfarbe offeriert die Carmenère einen reichhaltigen Wein, besonders tanninreich. Sie schmeichelt durch ihre schönen Früchte (Himbeere, Erdbeere, Brombeere oder Pflaume) sowie durch ihre würzigen und rauchigen Noten. Manchmal bezeugen deutliche Noten von grüner Paprika eines besonders feuchten Jahres.
Sollten Sie diese französische Rebsorte – in Chile aufgenommen – nicht kennen, Si vous ne connaissez pas encore ce cépage français, chilien d'adoption, sind sich herzlich willkommen sie anlässlich einer nächsten Weinproben zu entdecken..
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